Azubis berichten: Ausbildung als Erzieherin bei KMK kinderzimmer

Azubis berichten: Ausbildung als Erzieherin bei KMK kinderzimmer

Von klitzeklein bis ganz schön groß: 2012 hat KMK kinderzimmer das erste kinderzimmer eröffnet. Heute gibt es über 30 Standorten, was KMK zum drittgrößten Träger der Stadt Hamburg macht. 

Wir haben mit Jennifer, Auszubildende als staatliche anerkannte Erzieherin, über ihre Ausbildung bei KMK gesprochen und erfahren, wie ihr Arbeitsalltag aussieht und was das Besondere an ihrer Arbeit ist.

Warum hast du dich für diesen Job entschieden?

Jennifer: Ich habe mich für den Job als Erzieherin entschieden, weil ich Kinder faszinierend finde. Kinder haben eine ganz andere Sichtweise und Herangehensweise als Erwachsene. Ich persönlich finde, wir könnten uns in einigen Belangen eine Scheibe von Kindern abschneiden.

Warum hast du dich für KMK kinderzimmer entschieden?

Jennifer: Für das kinderzimmer habe ich mich entschieden, weil es ein großer, weltoffener und diverser Träger ist. Respekt und Toleranz sind selbstverständlich. Das Konzept bietet viele Möglichkeiten, sich selbst zu entfalten, immer mit dem Blick auf das Wohl der Kinder. 
Außerdem finde ich die Benefits klasse, wie zum Beispiel die Mitgliedschaft beim Urban Sports Club und die vielen Fortbildungsmöglichkeiten. Und die bunten Tiere, die jedes kinderzimmer ausmachen, haben mich angesprochen.

Was ist das Besondere an deiner Arbeit?

Jennifer: Besonders an meiner Arbeit ist, jeden Tag etwas Neues erleben zu können. Kein Tag ist wie der andere. Es gibt viele Hürden und Meilensteine, wenn man mit Kindern arbeitet. Das ist sowohl herausfordernd, als auch wunderschön. Vor allem mit anzusehen, was man gemeinsam schaffen kann.

Wie sieht dein Arbeitsalltag aus?

Jennifer: Mein Alltag besteht darin, für die Kinder und ihre Bedürfnisse da zu sein. Von nassen Windeln über das Genießen gemeinsamer Mahlzeiten, bis hin zum Unterstützen beim Halten einer Schere, um etwas auszuschneiden. Ich begleite die Kinder durch den Tag und plane Angebote, die den Kindern dabei helfen, ihre Stärken in jedem Entwicklungsbereich zu entdecken und auszubauen. Mein Ziel ist es, bestmöglich dafür zu sorgen, die Grundsteine für die individuelle Entfaltung und persönliche Entwicklung jedes einzelnen Kindes zu legen, sodass es zu einem resilienten, toleranten und umsichtigen Erwachsenen heranwachsen kann.

Wie verlief der Bewerbungsprozess?

Jennifer: Das war ganz einfach. Ich habe mich beworben, hatte ein kurzes Vorstellungsgespräch und wurde zu einem Hospitationstag eingeladen. Danach wurde der Ausbildungsvertrag unterschrieben.

Ich habe vor Ausbildungsbeginn noch einige Monate als Quereinsteigerin in meinem Standort gearbeitet und erste Vorerfahrung sammeln können.

Gibt es ein einheitliches Gehalt in der Ausbildung?

Jennifer: Hier ist zwischen der schulischen und berufsbegleitenden Ausbildung zu unterscheiden: Bei der schulischen Ausbildung erhältst du keine Vergütung. Du hast aber die Möglichkeit, BAföG zu beantragen.

Bei der berufsbegleitenden Ausbildung erhältst du im kinderzimmer eine Vergütung, die abhängig von deiner Arbeitszeit ist. Du kannst maximal 25 Stunden arbeiten und bekommst in diesem Fall 1.947€ vom kinderzimmer bezahlt.

Wie hoch ist das Einstiegsgehalt nach Ende der Ausbildung?

Jennifer: Das Einstiegsgehalt am Ende der Ausbildung ist abhängig von deinem Ausbildungsmodell. 

Nach einer schulischen Ausbildung bekommst du von uns 2.915€ bezahlt (bei 37,5 Stunden Wochenarbeitszeit).

Wenn Du eine berufsbegleitende Ausbildung absolviert hast, bekommst du von uns bis zu 3.432€ bezahlt. Auch hierbei liegt eine Wochenarbeitszeit von 37,5 Stunden zugrunde.

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27. Juni 2024 27.06.24
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