Die Orange Trainees von Gebrüder Weiss stellen sich vor!
Aller Anfang ist Orange. Bei Gebrüder Weiss hat die Ausbildung eine lange Tradition und einen hohen Stellenwert. In Deutschland, Österreich und der Schweiz bilden wir derzeit rund 260 Auszubildende aus. 4 davon sind aktuell Teil unserer Bremer Niederlassung. Lernt sie kennen!
Auf den Fotos seht ihr:
Alia Ortlieb, 20 J., 1. Lehrjahr
Daniel Schneider, 19 J., 1. Lehrjahr
Johanna Böschen, 20 J., 1. Lehrjahr
Marvin Heruth, 19., 2. Lehrjahr
Alia, Daniel, Johanna und Marvin werden zu dem Beruf Kaufmann/-frau für Spedition und Logistikdienstleistungen mit Schwerpunkt Seefracht ausgebildet.
Aber was machen sie eigentlich in ihrem beruflichen Alltag?
Sie organisieren den nationalen und internationalen Güterverkehr. Dazu gehören unterschiedlichste Waren (Lebensmittel, Maschinenzubehör, Autos, Textilien, verschiedenste Fahrzeuge, Schrauben, Möbel, u.v.m.). Dabei planen sie u. a. die Transportrouten, kalkulieren die Kosten, koordinieren den Einsatz von Transportmitteln (z. B. Schiff oder Flugzeug) und erledigen Zollformalitäten für die Ein- und Ausfuhr von und nach Deutschland sowie andere Länder.
Warum haben Alia, Daniel, Johanna und Marvin sich für diese Ausbildung entschieden?
Alia:
Mein Lehrer hat mir diese Ausbildung empfohlen. Und da ich gerne in Büros arbeite und teilweise schon die Software, die wir hier täglich nutzen, von meiner vorigen Ausbildung kannte, habe ich für mich beschlossen, diesen beruflichen Weg einzuschlagen.
Daniel:
In einem früheren Nebenjob hatte ich bereits erste Berührungspunkte mit Spedition und Logistik. Mir hat die Abwechslung der Aufgaben sofort zugesagt. Mein Chef aus dem Nebenjob hatte mir ebenfalls diesen Beruf empfohlen. So bin ich dann zu dieser Ausbildung gekommen.
Johanna:
Auch ich bin durch Empfehlung meines Umfelds auf den Beruf aufmerksam geworden. On top hatte ich durch eines meiner Hobbys bereits Berührungspunkte mit Logistik. Nach weiterer Internetrecherche bin ich zu dem Schluss gekommen, dass der Beruf ideal zu mir passt.
Marvin:
Ich wollte von Anfang an einen Bürojob im kaufmännischen Bereich, anstatt z. B. handwerklich zu arbeiten. Nachdem mein Onkel in einem ähnlichen Beruf arbeitet und er mir viel darüber erzählt hatte, habe ich ein gutes Bild von diesem Ausbildungsberuf bekommen und mich für diese Ausbildung entschieden. Ausschlaggebend war für mich außerdem die viele Abwechslung, die dieser Beruf mit sich bringt.
Das sind die täglichen Aufgaben von Alia, Daniel, Johanna und Marvin:
- morgendlicher Check-Up und Bearbeitung von E-Mails,
- Abfertigung von Transportaufträgen
- Betreuung von Kundinnen und Kunden (z. B. Beantworten von Fragen rundum den Transport)
- Organisation der Dokumente von Reedereien/ Kooperationspartner*innen und dem Zoll
- Anmeldung von Waren beim Zoll
- Stellen von Anträgen zur Genehmigung der Wareneinfuhr nach Deutschland
- Auf Wunsch des Zolls die Organisation von Anschauungen der Container durch den Zoll
Was davon macht den Orange Apprentices am meisten Spass?
Alia:
Die Vielfalt an unterschiedlichen und abwechslungsreichen Aufgaben, die gute Beziehung zu den anderen Auszubildenden und die Möglichkeiten des Austauschs und der Vernetzung, die Gebrüder Weiss bietet (wie bspw. durch Azubi-Meetings, Ausflüge und Lehrlingscamps).
Daniel:
Der Kontakt zu den Kundinnen und Kunden, die Abwechslung in den Aufgaben und der Austausch mit den anderen Auszubildenden.
Johanna:
Mir gefällt neben den abwechslungsreichen Aufgaben auch besonders gut der Kontakt mit Menschen aus der ganzen Welt.
Marvin:
Neben dem, was bereits gesagt wurde, macht mir die Planung der Transporte und der Austausch mit den Kundinnen, Kunden und den LKW-Unternehmen besonders Spass.
Warum haben sich Alia, Daniel, Johanna und Marvin für Gebrüder Weiss als Ausbildungsbetrieb entschieden?
Alia:
Bei mir war es das familiäre, gesunde und angenehme Arbeitsklima, das bereits im Vorstellungsgespräch bei mir ankam. Ich wurde nicht nur anhand meines Lebenslaufs "abgefertigt". Stattdessen haben die Führungskräfte auch mich als Person kennenlernen wollen.
Daniel:
Mir hat die lange Tradition und die exzellente Reputation von Gebrüder Weiss in der Logistikbranche besonders gefallen. Auch das familiäre Arbeitsklima und die Unterstützung, die das Unternehmen bietet, haben meine Entscheidung für Gebrüder Weiss positiv beeinflusst.
Johanna:
Bei mir war der ausschlaggebende Punkt, dass Weiterbildung auch schon während der Ausbildung sehr gefördert wird. Zum Einen finanziell und zum Anderen durch Bildungsurlaub u. ä.
Marvin:
Ich habe beim Vorstellungsgespräch ebenfalls die familiäre Atmosphäre bemerkt sowie festgestellt, dass ich hier meine individuelle Persönlichkeit zeigen und sein kann, wie ich bin. Das hat mir besonders gut gefallen.
Wir freuen uns sehr darüber, Alia, Daniel, Johanna und Marvin bei uns zu haben. Im nächsten Artikel werden sie euch etwas tiefer in die Gestaltung der Ausbildung in unserer Bremer Niederlassung einführen.
